Historie
1901
Am 1. Mai gründete Karl Scherbauer ein Gütertransport- und Speditionsgeschäft in Cham.
Man betrieb die An- und Abfuhr von Gütern zum und vom Güterbahnhof, Umzugs- und Möbeltransporte sowie Spedition.


1937
Verlegung des Speditions- und Umzugsbetriebs in die Further Straße.
ab 1949
Beginn mit Transporten im Güterfernverkehr für ostbayerische Industrie- und Handelsbetriebe und Further Grenzspediteure. Errichtung von Zweigniederlassungen in Regensburg (1951), Nürnberg (1957) und Hilden (1972). Sammelgutverkehre zwischen Ostbayern/Ballungsraum Nürnberg und Rhein/Ruhr mit Übernachtservice; erstmaliger Einsatz der Wechselbrückentechnologie (Einsparung von Wartezeiten beim Be- und Entladen). In den Niederlassungen betrieb man Lagerung und Warenverteilung bis zum Endverbraucher, ebenso über Korrespondenzspediteure.

1951
Gründung Niederlassung Regensburg
1986
Umzug in eine neue Speditionsanlage mit Umschlaghalle, Werkstatt und Tankstellenbetrieb in der Industriestraße in Cham.
1989
Gründungsgesellschafter bei Unitrans Deutschland Gesellschaft für Terminverkehre mbH, einem bundesweit flächendeckenden Stückgutnetzwerk mit einheitlichen Abläufen und exklusiven Regionen. Die Niederlassungen außerhalb Ostbayerns werden in die Partnerstationen integriert und Union Transport (später Nedlloyd Unitrans und Danzas, heute DHL Freight) wird Mitgesellschafter bei SCHERBAUER SPEDITION GmbH.


2001
Neubau in Neutraubling, Zusammenlegung von Regensburg und Cham. Verkehrsgünstige Lage an der BAB A3.
2005
Neues Geschäftsfeld europaweite Beschaffungslogistik für die benachbarten Automobilhersteller.
Übernahme der modernen Distribiutions-Logistik für Handelsketten in der Elektronikbranche.


2015
Erweiterung um 4.000 qm Umschlags- und 10.000 qm LKW-Abstellflächen für eine leistungsfähige Automotive-Logistik.
Seit 2015 Einsatz von ökologischen Lang-LKW.